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1. Geschichte der Neuzeit - S. 341

1887 - Wiesbaden : Kunze
§. 33, 5. Preußens Eingreifen. 341 Weder das deutsche Volk noch der wohlmeinende König von Preußen hatte die Einigung der deutschen Stämme unter einem mächtigen Oberhaupt zustande gebracht; es bedurfte anderer als friedlicher Mittel, den Knoten des Wirrsals in dem Jnteressenstreit zu lösen. Friedrich Wilhelm Iv. erlebte diese Lösung nicht mehr. Sorge und Enttäuschung hatten sein Gemüt niedergedrückt und zuletzt gar das Licht seines Geistes umschleiert. Im Jahre 1858 übernahm, da der König kinderlos geblieben rvar, sein Bruder Wilhelm, der Prinz von Preußen, die Regentschaft. Preußen war unter Friedrich Wilhelms Iv. Regierung durch die beiden hohenzollernschen Fürstentümer Hechingen und Sigmaringen vergrößert worden, welche deren Fürsten zu Nutzen der deutschen Einigung (Dezember 1849) gegen ein Jahrgehalt abgetreten hatten. Dieser Vorgang hatte zur Stiftung des hohenzollernschen Hausordens „Vom Fels zum Meer" geführt. Der erfreuliche Aufschwung, welchen Handel und Gewerbe genommen hatten, führte zur Gründung einer preußischen Kriegsslotte und 1853 zur Erwerbung eines Gebietes von der oldenburgischen Regierung am Jahdebusen, wo mit der Anlegung eines Kriegshafens an der Nordsee, dem jetzigen Wilhelmshafen, begonnen wurde. Friedrich Wilhelm Iv. erlag seinen Leiden am 2. Januar 1861. §. Z4. üu§[ant[ und die Türkei. Der orientalische Krieg 1853 —1856. Kaum waren die revolutionären Bewegungen gedämpft, so führten die Angelegenheiten des Orients neue Kämpfe herbei. Im türkischen Reiche hatte der Sultan Abdul Medschid (1839—1861) im Jahre 1839 allen seinen Unterthanen, ohne Unterschied des Glaubens, Sicherheit des Lebens, des Eigentums und Gleichheit vor dem Gesetze verheißen. Gleichwohl fehlte es, namentlich seit 1852 infolge der Erhebung der alttürkischen Partei, nicht an Verletzungen dieses Reichsgesetzes. Als nun ein türkisches Heer unter Omer Pascha die unabhängigen und unter russischem Schutze stehenden Montenegriner 1853 zu unterwerfen suchte, mußte zwar die Pforte aus Ostreichs Drohung vom Kriege ablassen und das Versprechen geben, die bosnischen Christen vor Bedrückungen zu währen; bald aber riefen die Streitigkeiten über den Besuch der heiligen Stätten in Palästina einen großen Krieg hervor. Als nämlich die Pforte im Jahre 1852 allen christlichen Konfessionen gleiche Rechte an den heiligen

2. Das Mittelalter - S. 138

1881 - Paderborn : Schöningh
— 138 — seinen Standort und stellte sich an der schwächeren Nordseite am Stephansthor auf. Sieben Stunden hatten die Christen am folgenden Tage vergeblich mit der grössten Anstrengung gekämpft und dachten schon an den Rückzug, als sie, wie berichtet wird, auf dem Ölberge einen Ritter von übermenschlicher Grösse und in schimmernder Silberrüstung erblickten. Dieser Anblick belebte den gesunkenen Mut, sie versuchten einen neuen Angriff, und aus Gottfrieds Belagerungsturme drang man über eine Fallbrücke auf die feindliche Mauer. Gottfried selbst war einer der ersten, welche die Mauer bestiegen. Jetzt wurde von innen das Thor gesprengt und dem eindringenden Heere der Weg gebahnt. Die in der Stadt wohnenden Christen, welche auffallender Weise aus Angst vor dem Christenheere in einer Kirche Kyrie eleison sangen, wurden durch eine Wache geschützt, dagegen die Sarazenen überall ohne Erbarmen niedergemacht, selbst Weiber und Kinder wurden nicht verschont. In der auf der Stelle des alten Salomonischen Tempels erbauten grossen Moschee, in die sich viele Mohammedaner geflüchtet hatten, wütete das Schwert der Christen so, dass das Blut in Strömen die Stufen des Tempels hinunterfloss; ja die Juden wurden sogar in ihrer Synagoge verbrannt. Dann drang man in die Häuser, plünderte, mordete ohne Unterschied und verübte Greuel, welche nur in der Erbitterung der Kreuzfahrer gegen die Ungläubigen und in der ganzen Sitte und Anschauung der Zeit eine Erklärung, wenn auch keine volle Entschuldigung finden. Nachdem die Sieger ihre Kriegswut im Blute der Ungläubigen gekühlt hatten, begaben sie sich in die Auferstehungskirche, stimmten Loblieder an und bekannten öffentlich ihre Sünden. So nahe berührten sich Grausamkeit und aufrichtige Frömmigkeit. Um den Besitz der eroberten Stadt zu sichern, wurde Gottfried von Bouillon zum Könige von Jerusalem gewählt; aber er nannte sich in frommer Demut nur Beschützer des heil. Grabes, weil er da nicht die Königskrone tragen wollte, wo der Heiland die Dornenkrone getragen hatte. Seine letzte Heldenthat war der Sieg bei Ascalon (August 1099), den er mit 20,000 Mann über ein weit überlegenes Heer des fatimidischen Kalifen von Ägypten gewann. Nachdem er durch diesen Sieg die Besitznahme Jerusalems gesichert, erlag er noch in demselben Jahre den Folgen des Klimas und übermässiger Anstrengung. Auf seinen Wunsch wurde sein Bruder Balduin zu seinem Nachfolger ernannt, welcher zuerst den Titel König von Jerusalem annahm. Das Königreich Jerusalem umfasste: 1. Das eigentliche Kronland Jerusalem, die südliche Hälfte des ehemaligen Palästina. 2. Die von Gottfrieds Bruder Balduin gegründete Grafschaft Edessa. 3. Das von Bohemund gestiftete Fürstentum Antiochien. 4. Das von Tancred gegründete Fürstentum Tiberias. 5. Die Grafschaft Tripolis. Ausserdem gehörten dazu noch viele mittelbare Lehen. — Das Königtum war erblich, nur beim Aussterben

3. Das Mittelalter - S. 158

1881 - Paderborn : Schöningh
— 158 — Malen vorgeladen erschien er nicht, und so wurde über ihn die Reichsacht ausgesprochen (1180). Seine Herzogtümer wurden jetzt getrennt vergeben und nach dem Grundsätze, die grösseren Lehen durch Abtrennung kleinerer zu schwächen, bedeutend geschmälert. a) Das alte Herzogtum Sachsen wird zersplittert. Den östlichen Teil (Wittenberg und Lauenburg) nebst der Herzogswürde erhält der Sohn Albrechts des Bären, Bernhard von Anhalt (Ascanien). Westfalen wird zum Erzbistum Köln geschlagen. Lübeck, Hamburg und Bremen werden freie Reichsstädte, die Grafen von Holstein und Oldenburg werden reichsunmittelbar. b) B a i e r n bekam, aber gleichfalls verkleinert, Otto von Wittelsbach. Aber der stolze Welfe wollte sich nicht gutwillig fügen. Daher zog der Kaiser mit Heeresmacht gegen ihn und zwang ihn, auf dem Reichstage zu Erfurt fussfällig um Gnade zu bitten (1181). Heinrich blieb im Besitz seiner Allodialgüter Braunschweig und Lüneburg, musste indes auf drei Jahre das Vaterland meiden und begab sich zu seinem Schwiegervater, König Heinrich Ii. von England. — Der Kaiser starb auf seinem Kreuzzuge in den Wellen des Calycadnus, 1190. Lange wollte man in Deutschland nicht an den Tod des gefeierten Herrschers glauben, und die Sage dichtete, er schlafe im Kyfthäuserberge, aber dereinst werde er und mit ihm das Reich zu neuer Herrlichkeit erwachen. Der dritte Kreuzzug, 1189—1192. § 67. Nach dem zweiten Kreuzzuge sank das Königreich Jerusalem immer mehr. Die Christen verfielen in Weichlichkeit, und das Zusammenwirken der geistlichen Ritterorden der Templer und Johanniter zu den Zwecken des Ganzen hatte fast ganz aufgehört. Nureddin hatte das wehrlose Damascus erobert und den Fatimiden Ägypten entrissen. Nach seinem Tode folgte ihm sein Neffe Saladin, ein Fürst ausgezeichnet durch Tapferkeit, Grossmut und Mildthätigkeit. Erzürnt darüber, dass mitten im Frieden eine Karawane, mit der seine Mutter reiste, überfallen wurde, überzog Saladin den schwachen König von Jerusalem, Veit von Lusignan, mit Krieg und besiegte ihn bei Tiberias. !) K. Fischer, der Kreuzzug Friedrichs I. 1870.

4. Für die Oberklassen - S. 344

1857 - Leipzig : Wöller
344 ligkei! im Paradiese stellt Muhacked scbr sinnlich dar: als ein Leben im frohen Genuß von Speise. Trank, Musik und andern Freuden. Er ge- bietet Fasten, Wallfahrten, Beschneidung, tägliches Waschen und Beten, Almosengeben, besonders aber den Kampf für den Islam (Glauben). Mubameds Lehren sind enthalten in dem Koran, dem heilig geachteten Buche der Muhamedaner. Muhamed wollte anfangs nur für seine Landsleute eine neue Religion schaffen, aber der glückliche Erfolg in Arabien steigerte seinen Ehrgeiz: er wollte seine Herrschaft weiter ausdehnen; doch der Tod hinderte ihn an der Ausführung seiner Entwürfe. Aber nicht umsonst hatte er seinen Nachfolgern, den Chalifen (d. i. Stattbaltern), ein Heer von 100.000 kriegslustigen Männern binterlassen. Die Cbalifen eroberten in 80 Jahren große Länder von Asien, Afrika und Europa. Im Jahre 732 drangen sie aus Spanien nach Frankreich vor und droheten die ganze christliche Kirche zu v'lernichten. Der Herr aberbalf: Carl Martell, der fränkische Hausmaier, schlug die muhamedani- schen Mauren in der Schlacht bei To urs, und diese flohen nach Spanien zurück. Seit dieser Zeit hat sich der Islam nur noch wenig ausgebreitet. Das ungeheure Reich zerfiel in viele selbstständige Cbalifate. Das Cba-. lisat in Spanien wurde 1492 durch den König Ferdinand von Aragonien aufgelöst und die Mauren wurdet nach Afrika vertrieben. Auch das mäch- tige Chalifat zu Bagdad in Asien zerfiel später in mehre kleine Reiche, und aus seinen Trümmern entstand das Reich der os manischen Tür- ken, welche eine Provinz deö griechischen Reiches nach der andern an sich rissen, bis sie unter ihrem Sultan Mubanied Ii. durch die Eroberung von Constantinopel dem griechischen Kaiserreiche ein Ende machten (1453.) *5. Donisacius, der Apostel, der Deutschen. *266. Unter Deutschland verstand man im siebenten Jahrhundert die Länder zwischen dem Rhein, der Elbe. der Nordsee und Donau. Die deutschen Völker waren damals etwa folgende: diefriesen an der Nord- see, die Sachsen in Wcstphalen, Hannover. Braunschweig. Holstein und Meklenburg, die Hessen im heutigen Hessen, die Franken am Main, die Thüringer von der Elbe und Saale bis zur Donau, die B a irrn im westlichen und südlichen Baiern , die Schwaben (Alleman- nen) in Baden und Würtemberg. Von diesen Völkern hatten bisher nur die Franken, Allcmannen und Baiein das Christenthum angenommen; unter den Hessen, Thüringern und Friesen predigte es im achten Jahr- hundert Bonifacius. Bonifacius, eigentlich Winfried, wurde um das Jahr 680 iw England geboren und von seinem Vater zum Staatsdienste bestimmt. Er zeigte aber schon als Knabe große Lust zum Klosterleben, sv^daß der Vater endlich nachgab und ihn in zwei berühmten Klöstern erziehen ließ.

5. Deutsche Geschichte - S. 112

1912 - Hannover-List : Carl Meyer (Gustav Prior)
112 29. Friedrich I. Barbarossa. 11521190. gtrtg Dagegen die Bezeichnung Sachsen verloren Die Lehnsgeblete da.elbst wurden selbstndig und fhrten eigene Namen, r 1 9 und Pommern wurden Herzogtmer Lbeck freie h Bischfe (Bremen, Halberstadt, Hildes- heim Verden, Minden, Osnabrck und Mnster) nahmen ihre Lehen, die sonst der Herzog von Sachsen gehabt hatte, wieder zurck und _rflfen, selbstndige, reichsunmittel-der ' Jkjn lhren Gebieten Dasselbe geschah mit den Gebieten ver Grasen von Holstein, Oldenburg, Schaumbura Livve Blankenburg, Dassel u. a soda' von der ' schsischen Herzogsmacht nur ein bescheidener Rest blieb Hein-rich behielt nur die ererbten northeimischen, bruuonischen, suppliuaen-burgischeu und blllunglschen Gter. Diese Stammlande wurden erst in Lernh%e "euen Herzogtum erhoben. - Das Herzogtum Sahern, das gleichfalls verkleinert wurde, bekam der treue Pfalzgraf Bayern Wittelsbach, der Stammvater der heutige Könige von f Barbarossas letzte Lebensjahre, a. Das groe Reichs-sest bei Mainz. Das Ansehn des Kaisers war durch die Nieder-werfung des mchtigen und gefrchteten Sachsenherzogs gewaltig ge-fwgen. Barbarossa stand jetzt auf der Hhe seiner Macht; mit starker Hand schirmte er Ordnung und Recht. Als der Kaiser im Jahre 1184 seinen beiden ltesten Shnen Heinrich und Friedrich in Mainz den Ritter-schlag erteilte, gestaltete stch dieser Vorgang zu einem so glnzenden est, Ute es wenige m der deutschen Geschichte gegeben. Da ver-sammelten sich zu Pfingsten 1184 in der weiten Rheinebene am ftn&e des Taunus aus des Kaisers Einladung alle geistlichen und weltlichen pursten Deutschlands mit glnzendem Gefolge. Heb er 70000 Ritter ich,arten sich hier um den Kaiser. Dazu kamen unzhlige Scharen von Sangern ^?plelleuten und Gaukleru. Nach der Schwertleite der Kaisersohne folgten glnzende Turniere; der Kaiser ritt noch selbst mit in ote Schranken, feine ritterliche Fertigkeit zu zeigen. Noch lauge ward die^s glanzende Fest im Liede gefeiert. Deutsche und franzsische Dichter priesen den Kaiser als den mchtigsten Herrscher und als eine Zierde der christlichen Ritterschaft. . b. Barbarossas Sohn heiratet die Erbin von Sizilien. Zwei xsahre spater unternahm Friedrich I. im vollen Frieden seinen sechsten Zug nach Italien. In Mailand, wo er diesmal mit Jubel aufgenommen wurde, feierte er mit unerhrter Pracht die Hochzeit seines ltesten Sohnes Heinrich mit Konstanze, der Erbin des Normannen-reiches m Unterhalten. Eine glnzende Hoffnung erschien sich durch diese betrat dem Hause der Hohenstaufen zu erffnen, doch sollte sie bte Ursache zu seinem Untergange werden. ^ Barbarossas Kreuzzug und Tod. 1190. Bald daranf kam ans dem Morgenlande die Tranerkunde, da der Sultan Saladin von Aegypten die Stadt Jerusalem und den grten Teil des Heiligen Landes wiedererobert habe. Da entschlossen sich viele, das Kreuz zu nehmen, um den Unglubigen die heilige Stadt zu entreien. An die

6. Geschichte des Mittelalters - S. 71

1914 - Bamberg : Buchner
Zriedrich Ii. 71 seiner 77 Lebensjahre ein Mann von jugendlicher Kraft und Leidenschaftlichkeit, tat Zriedrich Ii. in den Bann und verbot dem Gebannten 1228 den Kreuzzug. Gleichwohl fuhr der Kaiser im nächsten Jahre nach Palästina (Zünfter Kreuzzug 1228—29) und brachte es durch ge- schickte Unterhandlungen dahin, daß ihm die Hauptandachtsstätten Jerusalem, Bethlehem, Nazareth und fast der ganze Küstenstrich von Sidon bis Joppe abgetreten wurde. Den Mohammedanern wurde freie Religionsübung gewährt. Nachdem sich Zriedrich noch die Krone des Königreichs 1230 Jerusalem ausgesetzt hatte, kehrte er nach Italien zurück, söhnte sich im Zrieden von San Germano mit dem Papste aus und wurde vom Banne gelöst. weitere Negierungshandlungen in Deutschland. Der Reichs-Verweser Engelbert von Köln war inzwischen von Mörderhand gefallen und ihm in diesem Amt Herzog Ludwig von Bayern gefolgt. Als König Heinrich achtzehn Jahre alt geworden war (1228), übernahm er selbst die Regierung in Deutschland, geriet aber bald mit seinem Vater in Zwist und trat in eine hochverräterische Verbindung mit den lombardischen Städten, die sich vorn Reiche unabhängig machen wollten. Da eilte der Kaiser nach Deutschland, nahm den trotzigen Sohn fest und schickte ihn gefangen nach Apulien, wo er nach jahrelanger haft starb. Seine Anwesenheit in Deutschland benutzte der Kaiser um folgenreiche Anordnungen zu treffen. Schon früher (1214) hatte er die erledigte Pfalzgrafschaft bei Rhein an den Wittelsbacher Otto (den Sohn Ludwigs des Kelheimers) gegeben, der dann 1227 auf Grund seiner Vermählung mit der Schwester seines Vorgängers in der Pfalzgrafschaft, Agnes, den ansehnlichen Ligenbesitz der Salier in jenen Gegenden an sich brachte1). Jetzt, 1235, errichtete er für den Enkel Heinrichs des Löwen, Otto, aus dem welfischen hausgut in Sachsen das Herzogtum Braunschweig-Lüneburg, das sich in der Zolge in das Herzogtum Braunschweig (seit 1913 wieder unter einem Regenten aus dem welfischen Hause) und in das Kurfürstentum und spätere Königreich Hannover spaltete, das seit 1866 einen Bestandteil der preußischen Monarchie bildet. Im gleichen Jahr (1235) erließ Zriedrich Ii. auf einem glänzenden Reichstag in Mainz Stammtafel. Konraö, Stiefbruder Barbarossas, Pfalzgraf bei Rhein, Lnkel von Heinrichs Iv. Tochter Hgnes Agnes, verm. mit Heinrich d. Langen aus dem welfischen Hause, Pfalzgraf bei Rhein Heinrich, Hgnes, 1212—14 Pfalzgraf verm. mit (Dtto Ii. v. Bayern.

7. Ueber die Idee, Ausführung und Benutzung des "neuen Schulatlas" - S. 58

1843 - Leipzig : Hinrichs
56 1821 Npsilanti's Aufstand, 1827 - Schlacht bei Navarin, 1832 - Otto v. Baiern, König v. Griechenlands B. Zur türkischen Geschichte. 622. Hedschra, oder Flucht Muhamed's von Mecca nach Medina. 1289. Gründung des osmanischen Iieiches, 1369. Eroberung von Adrianopel, 1453. Eroberung von Constautinopel, 1571. Schlacht bei Lepanto, 1683. Belagerung Wiens, 1699. Friede zu Earlowitz, 1718. Friede zu Passarowitz, 1826. Vernichtung der Jauitscharen, 1829. Friede zu Adrianopel. L4) Oeftreichische Monarchie. Eine bunte Reihe von Ländern und Völkern bildet den mächtigen Bundes-Staat des großen östreichischen Kaiserreiches, das vom Po bis zum Bug, von den Gren- zen der Schweiz bis an dre Grenzen der Moldau, von Montenegro bis nach Schlesien sich erstreckt und sieben Königreiche, zwei Erzherzogthümer, ein Großfürstenthum, fünf Herzogthümer, eine Markgrafschaft, eine gefürstete Grafschaft, sechs Grafschaften außer vielen andern kleineren und größeren Bestandtheilen in sich faßt. — Die Stamm- verschiedenheit bei den Bewohnern dieser Ländermasse ist wohl in keinem andern europäischen Staate so bedeutend; doch sind sie nicht alle von gleicher Bedeutung. Daher sind in unsrer Randzeichnung nur die vier Hauptnationen dargestellt: n) die deuts che, repräseutirt durch zwei Landleute aus dem Laude ob der Ens, b) die der
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